\\)i i: 8 ,(in 1000 Gulden) 31.Dez. 1949 31.Dez. 1950 31. Dez. 1951 Freies Konto Anlage-Konto Options-Konto Sperrkonto Gemass dem Gutachten der Zentralen Bank wurden die Zinssatze für freie Spargelder im all- gemeinen erhöht von 2,25% auf 2,40% für Mitglieder. Die Zinssatze für Depositengelder, welche schon eher höher angesetzt wurden, erfuhren im Laufe des Jahres 1950 erneut eine Erhöhung und zwar auf 2,75% für Jahresdepositen und 2,65% für Depositen mit einer Kündigungfrist von 6 Monaten. Die Depositen mit einer Kündigungsfrist von 6 Monaten stiegen von hfl. 0.7 Mill. auf hfl. 1,5 Mill., die mit einer Kündigungsfrist von einem Jahr von hfl. 41,2 Mill. auf hfl. 46,2 Mill. Der Verlauf der Einzahlungen und Rückzahlungen auf Sparkonten war markanter als dies in den letzten Jahren der Fall war; das erste Halbjahr zeigte einen fortwahrenden Rückgang der an- vertrauten Spargelder, das zweite Halbjahr eine anhaltende Steigerung der Saldi. Dieser Um- schwung war nicht die Folge einer Steigung der Einlagen, welche in den beiden Halbjahren hfl. 118 Mill. bezw. hfl. 120 Mill. betrugen. Er wurde je doch bedingt durch einen Rückgang des Betrages der Rückzahlungen, der von hfl. 136 Mill., in der Periode bis Juni einschliesslich auf hfl. 105 Mill., in der Periode Juli/Dez. herabsank. Einlagen Rückzahlungen (in 1000 Gulden) Januar Februar Marz April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Gesamtbetrag der anvertrauten Spargelder zum 31. Dezember 1951 (ausschliesslich eingetragener Zinsen) Geschatzte Zinsen zum 31. Dezem ber 1951 Gesamtbetrag der Spargelder Gesamtbetrag der anvertrauten Spargelder zum 31. December 1950 (ausschliesslich eingetragener Zinsen) Eingetragene Zinsen zum 31. Decem ber 1950 Gesamtbetrag der Spargelder DER KONTOKORRENT-VERKEHR Der Kontokorrentverkehr bei den angeschlossenen landlichen Darlehnskassen steigt nach wie vor in Umfang und Bedeutung. Ebenso wie im Vorjahr nahmen auch im Berichtsjahr mehrere An- stalten ihre Zahlungen vor durch Vermittlung der landlichen Darlehnskassen, mit denen sie im Konto korrentverkehr stehen. In immer zunehmendem Umfange wird dabei von Vollmachten zur auto- matischen Überweisung Gebrauch gemacht. Auch zeigt sich, dass die Einschaltung des „N.V. Ge meenschappelijk Bankkantoor" im Haag, welche Stelle wir vor einigen Jahren zusammen mit un- serer Utrechter Schwesterorganisation ins Dasein riefen, immer grössere Bedeutung bekommt bei der Durchführung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs in der Land- und Gartenbauwirtschaft durch die landlichen Darlehnskassen. •i i' i' I t' F Ut i ÜBERS1CHT DER SPARGELDER BEI DEN ANGESCHLOSSENEN LANDLICHEN DARLEHNSKASSEN einschliesslich eingetragener Zinsen. EINLAGEN UND RÜCKZAHLUNGEN VON SPARGELDERN (in 1.000.000 Gulden) 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal VERLAUF DER SPARGELDER BEI DEN ANGESCHLOSSENEN LANDLICHEN DARLEHNSKASSEN 1951 1950 Rück- Einlagen zahlungen Saldo Einlagen Saldo Rück zahlungen Einlagen Rück zahlungen Saldo Einlagen Saldo Rück zahlungen Gesamt betrag Einlagen Gesamt betrag Rück zahlungen Gesamtsaldo Einlagen Gesamtsaldo Rück zahlungen 1948 1949 1950 1951 'i l' 11 i ;l i 1'

Rabobank Bronnenarchief

Jaarverslagen Coöperatieve Centrale Boerenleenbank | 1951 | | pagina 60