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Auslandsgeschäft
Die Preissteigerungen für Rohstoffe, insbe
sondere für Erdöl, haben im vergangenen
Jahr zu einem weltweiten Inflationsschub
und zu einer weiteren Verschärfung der
Zahlungsbilanzprobleme vieler Industrie
nationen geführt. Der Welthandel konnte
dem Volumen nach um 7% gegenüber 1978
ausgedehnt werden.
Nach einer Phase relativ stabiler Kurse in
den ersten sechs Monaten 1979 standen die
Devisenmärkte in der zweiten Jahreshälfte
ganz im Bann des sich rapide verschlech
ternden Dollar-Kurses. Trotz der harten
Restriktionsmaßnahmen der amerikanischen
Regierung sank die amtliche Dollarnotierung
infolge der Iran-Krise und der weltweit ein
setzenden Fluchtbewegung aus dem Dollar
auf den Tiefstpunkt von DM 1,7076 am
3. Dezember 1979.
Demgegenüber haussierten der Gold- und
der Silberpreis während der letzten Monate
des Jahres in rasantem Tempo. Am 31.12.
1979 kletterte der Goldpreis am Londoner
Markt auf die Jahresrekordmarke von
524,50 US-Dollar je Feinunze und ver
doppelte sich damit innerhalb Jahresfrist.
Der Silberpreis stieg im Berichtsjahr von
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