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Die unterschiedliche Entwicklung der Zins
kosten für Einlagen von Banken und Nicht
banken gegen Ende des Jahres war für uns
wiederum Anlaß, den zinsgünstigeren
Bankengeldern den Vorzug zu geben. Die
erhöhte Refinanzierung war im Hinblick auf
das schon erwähnte Wachstum unseres
Kreditvolumens erforderlich.
Bei einem Eigenkapital von 199,5 Mio DM
(Grundkapital 145,0 Mio DM sowie offene
Rücklagen 54,5 Mio DM) beläuft sich für
unsere Bank dieser Betrag je Einleger derzeit
Per 3112.1979 haben sich unsere Verbind
lichkeiten gegenüber Nichtbanken von
1401 Mio DM im Vorjahr um 57 Mio DM auf
1344 Mio DM ermäßigt. Während sich die
täglich fälligen Kundeneinlagen und die mit
vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist
von weniger als drei Monaten um insgesamt
128 Mio DM erhöhten, verringerten sich die
längerfristigen Termineinlagen um
172 Mio DM auf 485 Mio DM,
Die Spareinlagen ermäßigten sich um
13 Mio DM auf 192 Mio DM, wobei dieser
Rückgang besonders bei Spareinlagen mit
vereinbarten Kündigungsfristen zu verzeich
nen war.
Im Rahmen des Einlagensicherungsfonds des
Bundesverbandes deutscher Banken, dem
wir angeschlossen sind, sind Einlagen von
Privatpersonen, Wirtschaftsunternehmen und
öffentlichen Stellen bis zur Höhe von 30 des
haftenden Eigenkapitals voll abgesichert.
auf 59,85 Mio DM.
Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinsti
tuten erhöhten sich zum Jahresende von
1469 Mio DM auf 1 958 Mio DM. Die täglich
fälligen Verbindlichkeiten stiegen geringfügig
von 208 Mio DM auf 211 Mio DM und die mit
vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist
von weniger als drei Monaten von 191 Mio DM
auf 272 Mio DM. Bei den Verbindlichkeiten
mit einer Laufzeit von mindestens drei
Monaten oder länger war ein Anstieg von
1 023 Mio DM auf 1456 Mio DM zu
verzeichnen.
Zum 31.12.1979 betrug der Anteil der Ver
bindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
53,1 (1978: 45,6%) und der Anteil der
Kundeneinlagen 36,4% (1978: 43,5%) der
Bilanzsumme.
Per Saldo belief sich im Berichtsjahr der
Neuzugang an fremden Geldern auf insge
samt 432,0 Mio DM.
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